Folge 1763: Vergangenheitsbewältigung

Immer wieder sonntags… gibt es eine neue Folge! Heute gibt es ein Wiedersehen mit einer guten alten Bekannten sowie einen „Corona-Koller“ in der WG Starck/Landmann… Ich hoffe ihr habt viel Spaß dabei

Bis nächste Woche…

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4 Kommentare zu „Folge 1763: Vergangenheitsbewältigung

  1. Marcella wird mir fehlen. Man sah sie in den letzten Jahren eher selten, trotzdem wird sie mir fehlen. Dass sie und ihre Schwester ein so gutes Verhältnis haben, freut mich. Der Abschied war ein wenig traurig. Nina wird noch zu kämpfen haben; vermutlich wird Johannes für immer eine Rolle in ihrem Leben spielen. Mit Recht. Das Konstantin und Lea an dem Abend sich liebten, gefällt mir sehr gut. Sie kennt seine Neigungen, er kennt ihre Krankheit. So könnten sich Beide helfen – falls aus ihnen ein Paar würde.

    Toll geschrieben.

    Ich wünschte, ich könnte regelmäßig die Weiter-Erzählungen als Buch kaufen. Fände ich ganz toll.

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  2. Hallo Ute, Danke für dein Feedback. Ja Marcella ist wohl erstmal weg aber vielleicht kommt sie ja eher wieder zurück, als du denkst 😉
    Ja Johannes wird wohl ein Teil in Ninas Leben bleiben. Zumindest immer mal wieder.

    Und bei Lea und Konstantin…mal sehen wie sich das noch entwickelt.

    Liebe Grüße aus Berlin

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  3. Lieber Jörg
    Erneut hast Du mir den Sonntag versüsst – mir gefällt, wie Du auf aktuelle Themen eingehst (zum Beistpiel Leas Meinung über die Maskenpflicht – und zu ihr passt’s) und liebevoll Details einbindest (Dresslerplatte). Ich frage mich, ob Johannes nicht auch bayrisch schwätzen sollte, wenn Du Roland Sächsisch sprechen lässt? Der Besuch von Giovanna hat mich gefreut (es ist nun viel einfacher geworden, eine Rolle mal schnell für eine Folge „einfliegen“ zu lassen – der Vorteil der reinen Verschriftlichung)
    Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit (was sicher nicht nur eine Sache von Minuten ist…)
    Mit lieben Grüssen
    René

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    1. Lieber René
      Wie jeden Sonntag freue ich mich über dein Feedback. Es ist tatsächlich keine Sache von Minuten aber es geht mir recht leicht von der Hand. Die Tatsache dass Roland sächsisch redet liegt darin begründet, dass ich ursprünglicher Sachse bin und diesen Dialekt auch beherrsche. Das ist mir bei bayrisch leider nicht vergönnt, deswegen gibt es nur einen hochdeutschen Johannes;) ich kann höchstens ein Grüß Gott oder Mei einbauen;)

      Vielen Dank nochmal und bis hoffentlich nächste Woche

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