Lindenstraße 2.0 – Das zweite Jahr

Ab dem kommenden Sonntag geht es mit Folge 1811 „Wenn es dem Esel zu wohl wird…“ mit der bereits 53. Folge der Lindenstraße 2.0 weiter. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle treuen Leser. Zusammen haben wir der Absetzung zumindest ein wenig getrotzt und uns einen Teil der sonntäglichen Lindenstraße erhalten.

Besonderen Dank geht auch an Robert Tiesler, der mich für einen Bericht für die Märkische Allgemeine Zeitung zuhause besucht hat. Anbei findet ihr den Bericht als auch den Link zu seiner „Keine Wochenshow“, die er wöchentlich auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

7 Kommentare zu „Lindenstraße 2.0 – Das zweite Jahr

  1. Was für ein schöner Artikel über den Mann hinter der Schillerlocke und wöchentlichen Neugierde wie es weitergeht. Tatsächlich ist das sonntägliche Denken an 18.50 Uhr völlig verschwunden. Daß von den Geißendörfers keine Reaktion kommt, ist schade. Ehrlich gesagt, habe ich geglaubt, er mischt noch mit.
    Ich habe das erste Jahr der Listra nicht gesehen (obwohl die Serie genau an meinem 36.Geburtstag begann), weil ich mich ohne Video nicht zu einer bestimmten Zeit zwingen lassen wollte und schon die „Endlosserie“ angekündigt war. Als meine Eltern immer über den schwulen Carsten und den Nazi Franz reden wollten, bin ich dann doch eingestiegen und habe später in den Wiederholungen Versäumtes nachgeholt.
    Danke auch für den Artikel über Heinrich Mann, der ebenfalls auf der Seite war, offenbar eine recht guten Zeitung .

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    1. Hallo und vielen Dank für die lieben Worte. Ich finde auch dass der Verfasser einen echt schönen Artikel geschrieben hat. Vielleicht kommt ja irgendwann doch noch was von den Geißendörfers. Oder sie haben schon abgeschlossen, das kann natürlich auch sein. Ich wünsche dir noch eine schöne Woche
      LG Jörg

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  2. Ein interessanter Artikel. Ich freue mich, dass ich dadurch ein wenig über dich erfahren und einen kleinen Einblick in deine Arbeit bekommen konnte, lieber Jörg. Nun weiß ich auch, dass du als Flugbegleiter arbeitest. Ich kann mir gut vorstellen, dass du dir in diesem Beruf eine sehr gute Menschenkenntnis angeeignet hast, die dir beim Schreiben zugute kommt. Ich würde mich freuen, wenn du auch hier auf dem Blog ab und an etwas über dich persönlich schreiben würdest, damit man weiß, wer sich hinter der Schillerlocke verbirgt.

    Deine Stories sind wirklich sehr gut und man merkt, dass du ein sehr umfangreiches Lindenstraßen-Wissen hast. Das konnte man nicht von jedem Drehbuchautor der Listra sagen, da gab es zum Teil etliche Fehler. Vielen Dank für deine Arbeit, ich freue mich jeden Sonntag auf deine neue Folge.

    Liebe Grüße und frohe Ostern
    Susanne

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    1. Der Bruch bei den Drehbuchautoren kam, als „Anna“ Irene Fischer keine mehr schrieb bzw als Hannah Geißendorfer übernahm. Da häuften sich die Fehler und man merkte, SO hätte diese Person nach ihrer bisherigen Psychologie nicht reagiert.

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    2. Das freut mich, finde den Artikel auch sehr gut. Ja, mit den Jahren habe ich tatsächlich einiges an Menschenkenntnis gewonnen. Ich werde gerne in Zukunft ein wenig mehr über mich berichten, wenn es gewünscht ist. Hinter Schillerlocke können sich die meisten tatsächlich kaum etwas vorstellen 😉
      Ich danke dir und wünsche auch ein schönes Osterfest. Bleib gesund
      LG Jörg

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  3. Heute war Adam Bousdoukos in einem Märchen auf RBB. Hab eine Weile gebraucht, um mich zu erinnern, wer das war. Jetzt müßte man ihn fragen, was aus der echten Mutter von Emma geworden ist …. da ist auch noch Handlungsbedarf für Schillerlocke!

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